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Rasterelektronenmiskroskope und anderes: bei ZWL
Auf Basis von Rasterelektronenmikroskopie und Röntgendiffraktometrie bietet es Unterstützung bei der Werkstoffauswahl, Qualitätskontrolle, Fehleranalyse und Materialentwicklung und ist in der Industrie und Wissenschaft sowie bei jeglichen Forschungseinrichtungen seit Jahren geschätzt.
Nach einer Begrüßung wurde den Schüler*innen zunächst ein Einblick in die Räumlichkeiten geboten und die Bedienung der Geräte sowie die Anwendung dieser nähergebracht. Dabei wurde ebenfalls die Funktionsweise der Gerätschaften, insbesondere die des Rasterelektronenmikroskops, ausführlich erläutert.
Des Weiteren konnten die Schüler*innen selbst das Bedampfen vierer unterschiedlicher, bereits von Frau Heid präparierten Proben mit Gold im Hochvakuum und das anschließende Untersuchen dieser mit dem Rasterelektronenmikroskop miterleben.
Im Besonderen wurde dabei auf die unterschiedlichen Strukturen der einzelnen Präparate, unter anderem das Holz eines Buntstifts, eingegangen.
Wie eindrucksvoll die Arbeit mit dem Rasterelektronenmikroskop sein kann, zeigte die bis zu 2000-fache Vergrößerung einer Zecke, wobei man sehr detailliert sogar die kleinsten Bestandteile mühelos erkennen konnte.
Fragen zum Arbeitsalltag sowie zur Werkstoffanalytik im Besonderen wurden von Frau Buchner gerne und fachkundig beantwortet.
Der Besuch beim ZWL war sowohl interessant als auch informativ und bot den Schüler*innen einen durchaus aufschlussreichen Einblick in die Welt der Werkstoffanalytik.
Lena Waidhas, 9e